Erinnerungen an meinen delphischen Freund Axel Sperl
Der Erinnerungen gibt es viele.
15 Jahre seit unserem ersten Treffen im Shuttlebus auf der Insel Jeju, Südkorea …
Mit unserem Erfahrungsaustausch über koreanische Küche und unserem Fremdgehen bei den großen Fast Food Ketten kamen wir in Anlehnung an Axels Regiolekt sehr schnell zu unserem Verlangen nach Bratwurst.
Damals wusste ich noch nicht, dass ich häufig in den Genuss kommen sollte.
Nachdem Axel die Delphische Woche auf Zeche Carl in Essen 2010 begleitet hatte,
gingen unsere weiteren Aktionen nach Thüringen. Dort fand ich’s deutlich schöner.
Mühlberg, Tankstelle, offene Grillstelle
Man erkannte von der Autobahn die Rauchsäule, die einem zeigte, dass man angekommen war. Selbst zu unseren delphischen Tagungen in der Kulturscheune holte Axel für alle die beliebte Wurst, die nicht zu Unrecht ein Museum dort erhalten hatte.
Heimische Biere, Weißwein (Unstrut) und mal ein Nordhäuser Korn durften nicht fehlen.
Danke Axel.
Die Tage in Weißensee … Stadt Jubiläum … Festvortrag
Kultur muss man schmecken:Thüringer Brät im Restaurant des Rathauses.
Malteser Umzug zum Festgottesdienst
Danke Axel.
Und dann unser Highlight unter Axels Regie … Der Lutherweg
Friedrichroda, Kurpark, die öffentlichen Rechenkünste des Weltmeisters VP Gert …
Es ist mir sehr wohl bewusst, dass dieses gemeinsame Erlebnis den Delphischen Rat besonders im Lutherstammhaus in Möhra zusammengeführt hat, auf der Wartburg und
in Eisenach einen beeindruckenden Abschluss fand.
Danke Axel.
Vizepräsident AS verlegte seine Aktivitäten (Delphic Art Wall) an den Rhein und an den Parnassos, wo er in Delphi mehrfach für uns den delphischen Geist dokumentierte.
Vorträge, Sitzungen, Feiern im Hotel Nidimos, im Rathaus und in der Taverna.
Großartige Erinnerungen, die in der Water Ceremony am Kastalischen Quell gipfeln.
Danke Axel.
Darüber hinaus hatten wir unterschiedliche Begegnungen, interessante Produktionen
und auch die ein oder andere Verzweiflung bei Dingen, die einfach nicht klappen wollten.
Gerade in 2023 hatten wir viel Kontakt, weil wir zusammen am Archiv arbeiten wollten.
Auch dafür … Danke Axel … mach´s gut …